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News Call of Duty: Warzone DMZ: Pay-to-Win-Zeitalter startet endgültig

Als Nichtbetroffener kann ich nur sagen: Gut so, daß Activision seinen Ruf weiter zerlegt. Das bringt hoffentlich viele Spieler dazu, der Serie den Rücken zu kehren.
Es ist ja weiterhin nicht so, als gäbe es auf dem PC keine Alternativen, oder als hätten die das Battle Royale- Genre erfunden.
 
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PiraniaXL schrieb:
Es zwingt einem ja keiner rein zu Cashen.
Wenn es in einem Restaurant nur Reis zum essen gibt, zwingt dich auch keiner dazu es zu essen. Ist halt ein gutes Restaurant.

Bitte vergiss das nicht, dass bei Pay2Win das Spiel bewusst anders gemacht wird . Anders ist in 99,9% der Fälle schlecht für den Spieler. Dort wird mit allen psychologischen Tricks gearbeitet und es gibt keine Regulierung, wie z.B. einer Wurstsorte im Supermarkt. Stell dir doch mal ein Tetris mit Pay2Win vor ;-) Deine Kindheit wäre anders verlaufen.
 
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sekiseki schrieb:
Juckt mich nicht! Überhaupt sind Ego-Shooter eines der langweiligsten Genres überhaupt, und massiv überbewertet.
Battle-Royale ist alles andere als Langweilig!
 
Zum Glück habe ich mir Warzone nur mal angesehen. Mich würde es schon ärgern viel Zeit investiert zu haben und damit Progress zu machen nur um am Ende dann zum Schlusslicht zu werden und auch zu bleiben, wenn andere sich da ein paar Skins kaufen und einen umschießen und besonderes spielerisches Können an Relevanz verliert.
 
Pay-to-Win......ob sicher der gemeine Streamer jetzt dafür einen Skin kauft, Cheats, Aimbots, Cronus ... alles Pay-to-win. Solange es noch Spaß macht und man ab und zu gewinnt, mir wurscht. Wenns keinen Spaß mehr macht, such ich mir halt was anderes. Die Tage mal wieder Green Hell gespielt, sind auch Stunden im Minuten vergangen.
 
Rush schrieb:
Battle-Royale ist alles andere als Langweilig!
Naja, jedes mal der gleiche Mist irgendwie auf die Map gelangen und innerhalb der ersten Minuten sterben wird irgendwann schon langweilig.
 
Demnächst auch in anderen Spielen. Es ist doch schon lange so, dass so gut wie alle! Publisher schauen womit man Geld verdienen kann und es dann kopieren wenn es funktioniert. Allen voran EA und Konsorten. Aber die Leute bekommen das was sie wollen. Ohne Nachfrage kein Angebot.
 
Marcel55 schrieb:
Naja, jedes mal der gleiche Mist irgendwie auf die Map gelangen und innerhalb der ersten Minuten sterben wird irgendwann schon langweilig.

Eben, nicht. Jeder Runde ist anders, jede Zone ist anders, jede Map ist anders. Das einzige was gleich bleibt ist Looten und überleben!
 
Davon sollte eigentlich niemand überrascht sein. CoD hatte vorher schon massives Pay2Win mit Lootboxen und wird jetzt halt Pay2Win mit Skins. So ist der Lifecycle von AAA Monetarisierung nun mal, manchmal wird es etwas besser und dann muss man Gewinn maximieren, vielleicht auch weil man plötzlich absolut eigenverschuldet den chinesischen Markt komplett verloren hat, und es wird viel schlechter.

Solang es aber CoD heißt und nicht wirklich KOMPLETT KAPUTT ist, werden es massig Leute kaufen und es rentiert sich...
 
Das wird vermutlich auch nicht wieder verschwinden und eher in mehr Spielen usus werden.
Schuld sind die Spieler, die auf Testballons reinfallen und sich die Käufe schönreden, weil es ja "viel teuerere Hobbys gibt". Hat man damals auch schön bei Pokemon Go gesehen, da wurde auch erst mit "attraktiven" Gimmicks angefüttert und nun ist das ein komplett durchmonetarisiertes Spiel.
 
Es sind vermutlich Tests für alternative Möglichkeiten in der Zukunft. Schauen wie es bei der Spielerschaft ankommt, um zu entscheiden was zukünftig umgesetzt wird.
 
Also ich bezweifle das es nicht bereits zuvor extremes P2W war.
Der kauf eines Skins bsp. könnte damit belohnt werden das das Matchmaking für x Runden auf einmal "gnädiger" zu einem ist.

Die Spiele sammeln doch Daten von absolut allem, von Anzahl der Schritte bis zur Heatmap.
Es ist leicht da per Algorithmus Vorteile zu gewähren die den eigenen Spielstil entgegen zu kommen, ohne das es auffällt.
 
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P2W gibts doch schon lange in Warzone. Immer wenn neue Waffen gedropt sind waren die OP, wer sich diese gekauft hat, hatte eine OP Waffe, wer nicht der musste sie im Seasonpass erspielen.
 
cyberpirate schrieb:
Klar sehe ich das auch. Aber ich denke nicht das die Gier des Menschen auszurotten wäre.
Richtig, aber die Gier wird die Menschen ausrotten.:(

Sollte PTW wirklich irgendwann in allen neuen Spielen auftauchen, werde ich wie von 2008 bis 2013 wieder nur meine geliebten Uralt Klassiker spielen, und mich mehr mit meinen anderen Hobbys (Zeichnen, Metal, Konzerte:king:) beschäftigen.

Aber ich denke in der Indie Publisher Scene wird das eher nicht im Große Stil auftauchen.
Indi Entwickler können es sich nicht leisten ihren Ruf kaputt zu machen.
 
Marcel55 schrieb:
Naja, jedes mal der gleiche Mist irgendwie auf die Map gelangen und innerhalb der ersten Minuten sterben wird irgendwann schon langweilig.
Kann ich nicht behaupten,hab fast 3000H PUBG auf der uhr und immer noch nicht genug.
Das Gunplay von PUBG ist halt auch einzigartig.

Wer gleich stirbt macht was falsch....^^

Aber den Leuten von heute langweilt doch eh alles nach kurzer Zeit,und setzen sich mit de spiele kaum noch auseinander.

Was se jetzt bei Warzone abziehen naja,mMn sollten se sich lieber mal um die ganzen hacker kümmern.

Frag mich wieso wer geld in CoD steckt wo die sachen sich mit dem nächsten teil alle regelrecht in luft auflösen..
 
Leider keine schöne Entwicklung...

Allerdings hat Activision - nicht zuletzt aufgrund des schlechten SBMM - ja auch das Problem, dass man neue ggf. Spieler nur schwer in DMZ (und auch Warzone) eingeführt bekommt wenn alle anderen schon ausrüstungsmäßig weit vorne sind.

Habe ein wenig Angt das man das derzeit in DMZ erst mal test um es dann auf Warzone und/oder den normalen Multiplayer auszuweiten...
 
ovanix schrieb:
Ich habe die Befürchtung dass selbst D4 gegen die Wand gefahren wird. Schaut euch nur OW2 an.

Diese Befürchtung habe ich auch, aber da mich D4 nix gekostet hat ist mir das irgendwo auch egal (durch WoW Gold die Ultimate kostenlos geholt wie alles andere im Blizz Store)
 
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Das Thema betrifft mich persoenlich nicht, allerdings sehe ich meinen Diablo 4 kauf bei der Bude immer mehr schwanken. Ich glaube darauf habe ich keine Lust mehr.
 
es war doch schon immer klar dass die publisher hierbei nach dem frosch-im-wasser-langsam-kochen prinzip vorgehen werden und nicht von heute auf morgen ein offensichtliches p2w game auf den markt loslassen.
als man das anfangs mokiert hat, hieß es dass seien ja alles nur unbedeutende kleinigkeiten, optische verbesserungen, irgendwie müsse der publischer ja einnahmen generieren...auch die fachmedien haben die shops meistens lapidär als undebdeutend abgetan...

aber spätestens seitdem games-as-a-service gedanke losgelassen wurde, war klar wohin die reise geht. es reicht den publishern schon lange nicht mehr ein gutes und in sich abgeschlossenes game zu entwickeln, welches dann bei erfolg noch den einen oder anderen content-dlc bekommt.

einmaleinnahmen sind zuwening und passe....jetzt muss ein "gutes" game quasi kontinuierlich einnahmen generieren....aus sicht der publisher ist das ein verständlicher wunsch. aber aus sicht der gamer kann es das nicht sein, denn durch diesen ansatz schon bei der entwicklung der games, hat deren qualität und originalität in den letzten 10-15 jahren massiv gelitten.
die publisher trauen sich doch garnnicht mehr innovation zu betreiben, birgt diese doch risiken von den spielern nicht angenommen zu werden. (natürich wird nur spärlich auf die wünsche der gamer eingegangen...)
lieber gibt man den x-ten aufguss eines halbwegs erfolgreichen franchise mit vielleicht grafikengine updates und minimal verändertem setting...
ich fürchte wirklich um die qualität der games die da noch kommen werden, besonders wenn immer die gefahr lauert dass diese zum p2w-fiasko werden könnten.
oder kann man sich in zukunft nur noch dem singleplayer ohne große bedenken widmen??
 
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