News Spaceborne Computer-2: HPE schickt zweiten Weltraum-Computer zur ISS

Frank

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Durch Software "gehärtet"? Verstehe ich nicht.
 
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Gibts eine Info was für Prozessoren da drin sind?
 
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Bitte auch im Weltraum nicht zum Mining verwenden.
 
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Wenn sie Angaben zu CPU und GPU machen, kann es sein, dass der Computer noch kurz vor dem Einsatz von Minern weggekauft wird.
Die Zukunft der Menschheit liegt im Hash. ;)
 
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zombie schrieb:
Bitte auch im Weltraum nicht zum Mining verwenden.

was will man mit low wattage anfangen. Ich schätze jedes gaming notebook hat mehr leistung
 
Stark vermutlich irgend was Low Power gezüchtetes aus der Cascade Lake Familie.
 
Ich weiß nicht, ob ich so einem System vertrauen möchte.
Eine Kombination aus entsprechend taffer Hardware und Software wäre mir als Astronaut dann doch lieber.
Aber um die Software zu testen, ist der Ansatz gut, denk ich.
 
Die Kühlung sollte kein Problem sein....😁
 
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Fliz schrieb:
Gibts eine Info was für Prozessoren da drin sind?
vielleicht mehrere gehackte Playstation 5 mit HomeBrew?^^
Ergänzung ()


@Onkel Föhn
Wäre auch ein klein wenig suboptimal, im Weltraum ein Fenster zu öffnen^^
 
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rentex schrieb:
Die Kühlung sollte kein Problem sein....😁

Das könnte man denken, aber eigentlich ist es im Weltraum genau andersherum. Komponenten - also außerhalb des Raumschiffs - die von der Sonne angestrahlt werden, müssen durch besondere Isolierung vor Überhitzung geschützt werden. Im Vakuum kann man die Wärme halt schlecht abgeben und da muss man schon einigen Aufwand (Radiatoren) betreiben.
 
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demonicron schrieb:

Ich schätze die Kühlung ist erst ein Problem wenn jemand von dir ISS vergisst die Türe zu zumachen
 
lucdec schrieb:
müssen durch besondere Isolierung vor Überhitzung geschützt werden
Deswegen ist es für SpaceX auch nicht so einfach, Ihre Internet Satelliten einfach schwarz anzupinseln, um den Nachthimmel nicht zu stören. Es fehlt das Medium zum übertragen der Wärme.

Software Härtung: soweit ich weiß, werden Fehler, z.B. durch Strahlung, durch die Software erkannt und ausgebügelt.

Hardware Härtung: da gibt es keine aktuelle Technik, die den Vorgaben entspricht. Der neueste Schrei dürfte eine ARM CPU von 2012 sein, die aber noch keine Freigabe hat.

Von daher sind diese Experimente extrem wichtig. So kann man leistungsfähige Komponenten aus dem Regal nutzen.
 
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rentex schrieb:
Die Kühlung sollte kein Problem sein....😁
Etwas im Weltall zu kühlen ist extrem schwierig und aufwändig. Du hast dort ja keine Atome um dich rumschwirren die die Wärmeenergie aufnehmen können.

Des weiteren hast du da oben auch nicht beliebig viel Energie zur Verfügung. Das was die Solarkollektoren aufnehmen, braucht man Großteils für die Lebenserhaltung wie Wasseraufbereitung, Heizung, Kühlung, Luftaubereitung usw.
Da bleibt nicht mehr viel Energie für die Rechner übrig. Auch muss die zusätzliche Wärmeerngie die die Rechner abstrahlen wieder über die Luftaufbereitung abgeführt werden. Das kostet auch wieder zusätzliche Energie. Da oben muss man sich über jedes Watt verbrauchter Energie Gedanken machen. Deshalb müssen die Rechner so effizient wie möglich sein.
 
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LukS schrieb:
Etwas im Weltall zu kühlen ist extrem schwierig und aufwändig. Du hast dort ja keine Atome um dich rumschwirren die die Wärmeenergie aufnehmen können.

Des weiteren hast du da oben auch nicht beliebig viel Energie zur Verfügung. Das was die Solarkollektoren aufnehmen, braucht man Großteils für die Lebenserhaltung wie Wasseraufbereitung, Heizung, Kühlung, Luftaubereitung usw.
Da bleibt nicht mehr viel Energie für die Rechner übrig. Auch muss die zusätzliche Wärmeerngie die die Rechner abstrahlen wieder über die Luftaufbereitung abgeführt werden. Das kostet auch wieder zusätzliche Energie. Da oben muss man sich über jedes Watt verbrauchter Energie Gedanken machen. Deshalb müssen die Rechner so effizient wie möglich sein.

https://forum.astronomie.de/threads/elektronik-kuehlung-im-weltraum.40879/

Oh! Das hab ich glatt vergessen😳 Da scheint es durchaus Lösungen zu geben...
 
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