News Kartellrecht: Google für Missbrauch der Monopolstellung verklagt

_Reaper schrieb:
Google (...) beste (...)
Nein. Die Dienste funktionierten nur am besten da sich alle dem Quasi-Monopol angepasst haben. Dasselbe hast du auch bei Microsoft und ähnliche. Die haben einfach nur alles rechtzeitig aufgefressen, Alternativen weg geklagt, aufgekauft oder integriert wie das Linux Subsystem in Windows 10.

Youtube wurde übrigens damals ebenfalls von Google gekauft, die haben da nichts selbst gemacht.

Ich frage mich ja eher wie es überhaupt so weit kommen konnte... Zeitgleich schmilzt hier Unitymedia mit Vodafone, in ein Paar Jahren haben wir einen ähnlichen Fall. Ich werde das Gefühl nicht los, da geht es im Hintergrund um was ganz anderes.

Ich kann mir vorstellen dass es in Richtung Obskurität geht. Die Dienste gehen über in irgendwelche Sub-Unternehmen so dass der Konsument gar nicht mehr rückverfolgen kann welche Plattform mit welcher Firma zusammenhängt, womöglich werden da eher einzige Konzerne zusammen gebracht statt getrennt. Irgendwann verschwindet alles in Vergessenheit und die Kontrolle ist komplett weg.

Als ob die USA ihre eigenen Schafe schlachten... träumt mal weiter...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: nosound
MrDesperados schrieb:
Yandex ist eigentlich für den Asiatischen Raum gedacht

Yandex ist russisch und für den osteuropäischen Raum bis Balkan gedacht. Liefert aber für uns Westeuropäer immer hübsche Sachen, die von Google & Co zensiert oder aus anderen Gründen nicht gefunden werden.

MrDesperados schrieb:
aber für die Arbeit (Software Entwicklung) nutze ich sie ständig und erhalte sehr gute Ergebnisse.

Für Technisches auf englisch ist duckduckgo.com mindestens eine ernstzunehmende Alternative.

_Reaper schrieb:
Also willst du sagen, Hersteller dürfen Ihr Produkt nicht verbessern?

Dürfen sie gerne, nur hätte man nicht für jeden Furz eine neue Majorversion propagieren müssen. Weißt du noch, was der Unterschied zwischen Chrome 73 und Chrome 74 war? Zwischen Firefox 2.x und Firefox 3.x liegen dagegen Welten. Aber weil Google das macht, müssen wir das alle mitmachen und irgendwelche utopisch hohen Versionsnummern raushauen.

_Reaper schrieb:
Maps ist halt die beste Kartenanwendung/Navi

openstreetmap.org wird nach Nutzerinteressen gepflegt, das heißt, es werden nicht nur Geschäfte eingeblendet, die Google fürs Eingeblendetwerden bezahlen, sondern von Nutzern eingepflegt werden. Außerdem findet man dort Briefkästen, öffentliche Toiletten, Sitzbänke und tausend andere POIs, die es in Google Maps nicht gibt. Je nach Aktivität der OSMer in einem Gebiet ist die Karte Google Maps voraus oder hinterher.

_Reaper schrieb:
Google ist halt die beste Suche

Für lokale Sachen meinetwegen. Für Technisches auf englisch ist duckduckgo.com mindestens eine ernstzunehmende Alternative.

_Reaper schrieb:
Google Mail ist halt einer der besseren Mail-Clients

lol, das ist ’ne Webseite. :D Richtige Clients sind Mutt, TheBat und Thunderbird.

_Reaper schrieb:
Youtube ist nunmal die beste Video-Plattform.

Vielleicht die größte der westlichen Welt, das macht sie aber nicht automatisch zur besten. Youku und Nico Nico Douga sind das chinesische und japanische Äquivalent.

Find es lustig, daß du andere dazu aufforderst, aus ihrer Traumwelt aufzuwachen, und dabei selbst in die von Google eingelullt bist. Schau mal ein bißchen aus deiner Blase heraus.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Ernie75, TheBeastMaster, killakaktus und 4 andere
cansys schrieb:
Kein Unternehmen auf der Welt ist "Too big to fail". Nach geltendem Recht ist jedes Unternehmen insolvenzfähig, und soweit das US-Recht bekannt ist, betrifft dies auch Google. Großunternehmen / Konzerne werden in der Regel aus politischen Motiven künstlich am Leben erhalten. Normalerweise muss ein Markt sowas regeln und der Staat greift nur dann ein, wenn es Handlungsbedarf sieht. Das trifft bei Google wohl zu.
Die Aussage too big to fail ist im Hinblick auf Systemrelevanz sicherlich falsch, aber
in der Umgangssprache ist das für meinen Teil ein Begriff, der darauf hinweist, dass
das Unternehmen in jeder Hinsicht so aufgestellt ist, dass ex maximal schwer ist, das
zu demontieren. Nicht rechtlich unmöglich, aber in der Praxis sehr unwarscheinlich.

Man hätte Google dazu zwingen müssen, einen Preis an seine Dienstleistungen
(außerhalb der Werbung, youtube/google Music premium etc). zu knüpfen, also
eine Gegenthese zum Wucher (wo ein bestimmer Preis nicht überschritten werden
soll, darf hier ein bestimmter Preis nicht unterschritten werden). Intel könnte z.B.
auch 5 Jahre lang CPUs für lau oder 1€ anbieten und somit AMD zerstören, das
gleiche mit Apple und seinen Iphones. Man könnte theoretisch jegliche Konkur-
renz mit Null € Produkten kaputt machen, solange man genug Kapital übrig hat.

Ist es das, was Google macht?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: KitKat::new()
Die Anklage nimmt darauf Bezug und wirft dem Konzern vor, das kritisierte Vorgehen trotz laufender Untersuchungen weiter vorangetrieben zu haben.
Das ist eigentlich auch eine Sauerei (so es denn wahr ist).

Da werden Konzerne verklagt und Handlungen untersagt, aber wegen der Macht können die es sich noch erlauben und v.a. leisten, die Praktiken weiter zu betreiben. Das betrifft nicht nur Google, sondern viele Konzerne, die eben genug Geld und/oder Anwälte haben, das auf die Spitze zu treiben.

Nahezu jeder kleine Unternehmer wäre gezwungen, sein Handeln sofort einzustellen; sonst ist er entweder morgen insolvent oder bald darauf im Knast.
 
AMDPower schrieb:
Wo jetzt LibreOffice für die meisten Leute schlechter als MS Office sein soll musst Du mir schon erklären...
Ich nutze Privat schon lange OpenOffice, jetzt LibreOffice und finde es in keinster weise schlechter - eher besser.
Lange vor MS Office konnte man z.bsp. Dokumente problemlos in PDFs umwandeln.

Wenn die Ansprüche niedrig sind, ist es völlig egal welche Office Suite man verwendet.
OpenOffice
LibreOffice
Google Docs
(kostenlose Microsoft) Office Online
FreeOffice
OnlineOffice
etc.
Alles ist gut genug, um damit Bewerbungen zu schreiben, Standard Präsentationen für die Schule, tabellarische Übersichten etc. Will man damit "professionell und effizient" arbeiten, bietet Microsofts Office viel mehr, um schneller ans Ziel zu kommen. Darüber müsste ich ein Video machen, um alles zu zeigen. Schriftlich würde es für zu viel Text sorgen, daher nur zwei Beispiele:

1:
Die Basis Funktion einer Tabellenkalkulation sind wohl Tabellen, würde ich meinen. Schließlich ist das Word bereits im Namen. Bei Microsoft brauche ich meine Daten nur zu markieren und kann mit maximal 2 Klick eine Tabelle daraus machen, die nicht nur farblich verbessert wurde (bspw. zur Übersicht / zum Ausdrucken) sondern auch überall sortiert werden kann. Bei LibreOffice ist es sehr viel umständlicher solch eine Tabelle zu machen und kostet sehr viel mehr Zeit.
So kann man bei Microsoft Excel mal eben schnell eine Tabelle erstellen und zur weiteren Bearbeitung vorlegen. In der Zeit ist man bei LibreOffice noch am Basteln und formatieren.

2:
Bei einer Powerpoint Präsentation mit mehreren Objekten wird bei Microsoft Office jedes Objekt betrachtet und man kann die Abstände zu den Objekten und zu den Rändern immer pixelgenau und sofort ausrichten, weil ständig Hilfen zum Abstand erscheinen. Bei LibreOffice muss man immer nur mit grobem Augenmaß arbeiten was dazu führt, dass bei mehreren Folien die Objekte immer verschiedene Abstände zueinander haben.
Die Rasterlinien einzublenden reicht nicht immer, es ist zu grob und man muss beim Ausrichen quasi ständig die Raster zählen. Am Ende ist es trotzdem nicht so genau wie mit Powerpoint.
Das macht bei einem peniblen Kunden bei einer Präsentation viel aus und vermittelt einen unprofessionellen Eindruck der Marketing Abteilung. Diees Leuten müssen ihren Job schließlich mit allen Instrumenten beherrschen!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: KitKat::new(), Akula, wüstenigel und eine weitere Person
Bei den Verträgen mit Apple und Co mag man einen Punkt haben.

Andere Punkte scheinen mir doch eher sehr absurd zu sein.
Man kann in Chrome z.B. jede x-beliebige Suchmaschine als Standard einstellen und sogar sehr komfortabel auf mehrere Suchmaschinen zugreifen, indem man in den Einstellungen unter "Suchmaschinen verwalten" entsprechende Ein-Buchstaben-Kürzel einträgt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: KitKat::new()
DaysShadow schrieb:
@Magogan Wäre das denn wirklich das Problem von Google? Jeder Softwareentwickler kann rein prinzipiell eine Suchmaschine schreiben, Google hat seine Suchqualität eben durch die viele Zeit und Investition erreicht. Das fällt einem nicht mal eben in den Schoß, das braucht Daten und die müssen gesammelt werden.
Nein, das ist nicht das Problem von Google, sondern von allen anderen. Es geht ja auch nicht nur um die Suchergebnisse an sich, sondern vor allem um die Werbung. Google kann bestimmen, für was geworben werden kann, und auch Preise selbst festlegen. So darf z.B. Louis Rossmann für seinen Apple Repair Shop keine Werbung mehr schalten, weil Google offenbar generell Werbung für technischen Support untersagt. Das betrifft aber nicht schon bestehende Kampagnen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: KitKat::new()
So gut ist der Google Browser auch wieder nicht.
Standardmäßig ist dort die Hardwarebeschleunigung aktiviert.
Bei kleinen Bildern verursacht das krasse Unschärfe.
Das gibt es z.B. bei Firefox nicht
Aber welcher Normaluser schaltet die Hardwarebeschleunigung schon aus…..
 
Zuletzt bearbeitet:
Highspeed Opi schrieb:
Die größte Alternative ist MacOS, trotzdem wählen die Leute Windows.
Die nächste Alternative ist eines der vielen Linux Distributionen, trotzdem wählen die Leute Windows.

Die Aussage ist falsch: Wenn ich ein Windows-Programm habe, brauche ich Windows, Punkt!
Und genau das ist der Unterschied zu Android: Wenn ich mit Google unzufrieden bin, kann ich mit einem Hersteller ohne Google Dienste (oder dem OpenSource Basis-Android) diese Programme weiter nutzen. Das geht bei Windows nicht: Da bin ich an System UND Hersteller gebunden.
Sollte es irgendwann mal nur noch Web-Apps geben, mag die Aussage stimmen (in Unternehmen sind wir ja auf dem besten wege dahin), aber dann wird niemand mehr Windows WÄHLEN.

Zweitens: Abgesehen davon können die Leute eben NICHT wählen! Bei Browsern kann ich die Suchanbieter wälen, ja, aber geh mal in den Mediamarkt und sag du willst das Laptop mit Linux. Inzwischen gibt es ein paar in Online-Shops mit Linux, aber bei Mediamarkt m.W. nicht. Was mich zum nächsten Punkt bringt:

Highspeed Opi schrieb:
Google ist so groß geworden, weil die bis heute sehr vieles besser als die Konkurrenz machen.
Microsoft ist so groß geworden, weil die bis heute sehr vieles besser als die Konkurrenz machen.

Für Microsoft halte ich die Aussage für falsch: Was konnte Windows besser als OS/2 oder MacOS? Was konnte Word besser als StarWriter & Co? Nichts, Windows/Office waren immer das schlechtere Produkt, groß geworden ist Microsoft mit gutem Marketing und wettbewerbswidrigen Vorgängen (Beispiel Internet Explorer, OpenXML).
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: KitKat::new()
Cool Master schrieb:
Genau diese Wahl hat man aber nicht, da die Produkte einfach zu stark im Markt vertreten sind.

Was hindert sich daran Bing zu nutzen?
Ausser das Bing totale Grütze ist und Google um Welten besser.
 
Hylou schrieb:
Was hindert sich daran Bing zu nutzen?
Eben das hat er doch gesagt, Seitenbetreiber passen ihren Code entsprechend der Google Indizierung an. Das Ergebnis die Suche funktioniert mit Google entsprechend besser. Daher hat man keine Wahl. Dasselbe wie bei Windows. Es gibt weit weniger Programme für Linux und Mac, eben aus denselben Grund. - Eben weil Windows an meisten vertreten ist. Kreislauf. Hat nichts damit zu tun dass es besser wäre.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: nosound und Cool Master
Bei neuen Einrichtungen von Samsung kommt doch schon die Abfrage welcher Suchanbieter.
 
xexex schrieb:
Google hat da sehr viel dazu beigetragen, mit der Weigerung passende Apps für die eigenen Dienste bereitzustellen und mit aktiven Gegenmaßnahmen, als Microsoft entsprechende Apps dafür entwickelt hat (Youtube).

Sicher, dass ein Beitrag, aber nicht wesentlich im Gegensatz zu den vielen Fehlern von Microsoft. YouTube konnte man auch problemlos über den Browser öffnen.
 
borizb schrieb:
Die Aussage too big to fail ist im Hinblick auf Systemrelevanz sicherlich falsch [...]

[...] Intel könnte z.B. auch 5 Jahre lang CPUs für lau oder 1€ anbieten und somit AMD zerstören, das
gleiche mit Apple und seinen Iphones. Man könnte theoretisch jegliche Konkur-
renz mit Null € Produkten kaputt machen, solange man genug Kapital übrig hat.

Google ist auch nicht "systemrelevant". Google ist nur für unsere Bequemlichkeit "relevant". Dass die Konkurrenz keine besseren Lösungen anbieten (können), ist deren Versagen, denn Google zeigt ja, wie es in etwa funktionieren soll. Übrigens: Die Suchergebnisse von Google werden immer schlechter, dank personalisierter Algorithmen, die individuelle Suchergebnisse lifern. Merken viele nur nicht, auch aus Bequemlichkeit.

Natürlich könnte Intel seine CPUs für 1€ anbieten. Wird aber nicht passieren, weil Intel damit nicht seine Kosten decken kann. Es müsste also riesige Summen an Fremdkapital bilden, um diese Spekulation zu betreiben. Bei einem funktionierenden Handelszoll würde Intel zudem bestraft werden, weil es "unter marktüblichen Preisen" produzieren würde, mal vom Imageschaden abgesehen. Theoretisch ein schönes Beispiel, aber im Silicon Valley entfaltet sich nunmal die alte Managementlehre.
 
Artikel-Update: Mozilla reagiert auf die Klage gegen Google

In der Zwischenzeit hat sich auch der Browser-Wettbewerber Mozilla zur Klage des US Department of Justice geäußert und eine Stellungnahme auf seinem Blog veröffentlicht.

Zwar sehe Mozilla die wachsende Marktmacht von „Big Tech“ und das damit verbundene Verhindern von Wettbewerb durchaus kritisch, sagte aber auch, dass „kleine und unabhängige Unternehmen wie Mozilla florieren, indem sie innovativ sind und den Nutzern branchenführende Funktionen und Dienste in Bereichen wie der Suche anbieten“ würden.

Mozilla schrieb:
In this new lawsuit, the DOJ referenced Google’s search agreement with Mozilla as one example of Google’s monopolization of the search engine market in the United States. Small and independent companies such as Mozilla thrive by innovating, disrupting and providing users with industry leading features and services in areas like search. The ultimate outcomes of an antitrust lawsuit should not cause collateral damage to the very organizations – like Mozilla – best positioned to drive competition and protect the interests of consumers on the web.

Die eher verhaltene Reaktion von Mozilla ist durchaus nachvollziehbar. Durch ein erst im August dieses Jahres verlängertes Abkommen mit Google, wodurch die Google-Suche für weitere drei Jahre die Standardsuchmaschine in Firefox bleiben wird, erhält das finanziell angeschlagene Firefox-Entwicklerteam zwischen 400 und 450 Millionen US-Dollar jährlich von der Alphabet-Tochter. Genau diese Verträge werden von den US-Behörden als rechtswidrig eingestuft.

Zuvor hatte Mozilla angekündigt 250 Mitarbeiter zu entlassen und sich künftig stärker auf Projekte zu konzentrieren, mit denen das Unternehmen wirtschaftlich erfolgreich sein könne. Bereits im Januar hatte Mozilla 70 Mitarbeiter entlassen und Umstrukturierungen angekündigt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: KitKat::new(), Akula, USB-Kabeljau und eine weitere Person
Skidrow schrieb:
Hinzu kommt, dass Google und Co anders als klassische Monopolisten nicht mehr auf Märkten agieren, sondern sie dabei sind, selbst zu eben solchen zu werden (Google Playstore und Apple Store als alleinige Plattform für Software aller Art). Was im ersten Moment klingen mag wie eine weitere Konzentration von Marktmacht, ist in Wahrheit nichts anderes als das Ende des Liberalismus. Denn dessen theoretisches Fundament ruht auf der Idee eines neutralen Marktes und fairen Wettbewerbs, der allen offensteht. Wenn Unternehmen nun allerdings selbst zu Märkten werden und entsprechende Gatekeeper-Funktionen einnehmen, ist dieses das gerade Gegenteil der philosophischen Geschäftsidee des Liberalismus. Man könnte sagen, der unsichtbaren Hand des Marktes wird von Google, Amazon, Facebook und Apple eine gefährliche Fessel angelegt.

Genau deswegen wundert mich der Startpunkt "Suchmaschine" und ggf "Ads". Beim App-Shop bzw Android anzusetzen hätte mE mehr Sinn gemacht.
 
Mozilla hätte lieber gar nichts gesagt! Es zeigt nur deren Abhängigkeit von Google und man sich deren nächsten Schritte genau ansehen sollte. Vor allem die Entwicklung des CEO Gehalts.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: KitKat::new(), jemandanders, Hörbört und eine weitere Person
Schaby schrieb:
Das wird nicht passieren, solange es keine Alternative gibt. Mal angenommen, Microsoft zieht den "Stecker", dann würden wir innerhalb kürzester Zeit in die Steinzeit katapultiert. Ähnliches gilt für Amazon.

Könntest du mir erklären warum wir ohne Amazon in der Steinzeit leben würden?
 
Zurück
Oben