News Pono Player: 6,2 Millionen US-Dollar bei Kickstarter

c2ash schrieb:
@Kitch
Das Dynmaik-Argument ist auch nur von Esotherikern zu hören.
Die Dynamik eines durchschnittlichen Musikstücks überschreitet nicht mal 16dB...

Ich werfe als Gegenargument einfach mal PINK FLOYD in die Runde. OK ich weiß das es sich dabei nicht um Durchschnittsmusik handelt, aber die Leute regen sich ja nicht auf wenn irgend ein Mainstream-Müll zu Tode komprimiert wird, sondern wenn ältere Titel remastert werden und die CD dann eine deutlich schlechtere Dynamik hat wie die LP.
 
Für das Flac-Format ein viel zu kleiner Speicher und ohnehin unnötig, denn bereits im Jahre 2000 (der mp3-Codec war noch lange nicht ausgereift) stellte das CT-Magazin im Blindtest fest, das selbst an Nautilus LS kein Unterschied zw. CD und 256Kbps Vbr festgestellt werden konnte. Pures Ratespiel. Wahrscheinlich werden einige Goldohren selbst an billigen Kopfhörern bei diesem Player neue Details heraushören wollen.
Der Kerl ist offenbar ein guter Geschäftsmann.
 
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Megatron schrieb:
Ich werfe als Gegenargument einfach mal PINK FLOYD in die Runde. OK ich weiß das es sich dabei nicht um Durchschnittsmusik handelt, aber die Leute regen sich ja nicht auf wenn irgend ein Mainstream-Müll zu Tode komprimiert wird, sondern wenn ältere Titel remastert werden und die CD dann eine deutlich schlechtere Dynamik hat wie die LP.

Und was hat das Medium jetzt damit zu tun? Kein mir bekanntes Pink Floyd Album kommt auch nur annährend an den maximal speicherbaren Dynamikumfang einer CD. Für Vinyl gibt es genauso etliche Pressungen die nur einen geringen Dynamikumfang aufweisen, das ist aber eine bewusste Entscheidung der Produzenten und keine Limitation des Mediums.
 
garbel schrieb:
Ich mach das gerade, macht total Spaß. War eben beim Unterschied Original -> mp3 bis 160 kbps (auf dem Weg zum Silberohr). Man, das war schon hart, und ich hab hier nicht gerade Schrott-Equipment mit Brüllwürfel stehen...

Eben, selbst hier muss man sich unglaubliche Mühe geben um überhaupt einen Unterschied zu hören.

Und bei dem Test achtet man (wohlgemerkt mit Vergleich zur anderen Bitrate!) genau auf die Musik.
In der Praxis kommt das eh nie vor. Schon gar nicht unterwegs. ;)
 
Wer glaubt, dass mit diesem Teil bessere Musik verkauft wird hat jegliches moderne Marketing verpennt. Hier wird mit Zahlen geworben! Achtung Beispiel: Jetzt mit QHD und Octacore... QHD sagt nix über die Farbwiedergabe oder den Kontrast aus, Octacore ob das Handy ruckelt oder nicht.
Auch bei dem Pono Player werden die meisten Käufer Dynamik und Loudness-War nichtmal kennen, wieso also sollten die Tonstudios etwas ändern?
 
Was soll das klobige Design? Damit ist es ja nur als Anlage gut zu verweden und damit schon sinnlos. Ich glaube ich werde ewig meinen Cowon J3 haben solang er nicht irgendwann kaputt geht.
 
@Megatron

Wie in meinem LINK zum Dynmukumfang zu lesen ist, schaffen selbst die besten Symphonie-Orchester der Welt gerademal 60dB.
In dem Link ist auch zu lesen, dass die Musik, die man so im Alltag hört (ich meine damit jetzt nicht ein spezifisches Gerät wie Radio etc., über das die Musik gehört wird, sondern das Musikstück an sich), nicht mal 12dB an Dynamik hat.
Und das ist nicht das Problem des jeweiligen Tonträgers (LP oder CD).
Wie du schon erwähnt hast, vermurksen das die Tonleute beim Mastern der Musikstücke. Aber das ist ja eben kein defizit, welches dann dem jeweiligen Tonträger zuzuschreiben ist.

Gestern habe ich in einem älteren Forenpost, in den weiten des Internets einen, einen weisen Satz gelesen, der ungefähr so lautete:
"Lieber höre ich gute Musik, die mir gefällt und viele Herzen gewinnt, von einer Kassette, als dass ich ein schlechtes Lied von irgendeinem High-End Medium zu hören, welches durch Autotune verbessert wurde, weil die "Künstlerin" überhaupt nicht richtig singen kann".

Und da Sprach der weiße Mann/ die weiße Frau auch was wichtiges an: Heutige Musik ist überhaupt nicht mehr richtige Musik, denn durch Autotuning (mit Programmen wie Melodyne), wird eh nur noch alles hingekünstelt. Selbst Elton John hat gesagt, dass Künstler, die Live auftreten und dafür extrem viel Geld verlangen von den Zuschauern/Zuhöreren, aber dann nur Playback singen, erschossen gehören (einfach erbärmlich wie eine Britney Spears, Madonna etc. überhaupt nicht richtig Live auftreten können. Manche Künstler schreiben sogar auf ihre CD, dass sie kein Autotune benutzt haben -> LINK)

Ich persönlich höre auch lieber ältere Musik wie Pink Floyd, B.B. King, John Lee Hooker, Steve Ray Vaughn etc. Mit der heutigen Musik kann ich persönlich auch nix anfangen und mich nicht identifizieren, und selbst wenn sie mit der allerbesten Aufnahmetechnik erstellt wurde.
 
c2ash schrieb:
Mit der heutigen Musik kann ich persönlich auch nix anfangen

Es gibt auch heute noch gute Musik aller Musikstile, auch (oder gerade) jenseits der Charts, man muß eben etwas suchen.
 
@garbel

Ja, da stimme ich dir zu.
Spontan fällt mir da Ben Howard ein (z.B. Album: Every Kingdom).
 
anyone23 schrieb:
Die Aussage "zwischen 192 und 320 kbps hört man einen Unterschied" ist allerdings auch ziemlich nichtssagend, der wichtigste Faktor in Sachen Audioqualität ist nämlich nicht die Bitrate, sondern der Enkoder und das Quellmaterial.

Wenn man eine 320 kbps mp3 in eine 192kbps mp3 umwandelt, ist es kein Wunder, wenn man einen Unterschied hört. Das ist so, als würde man einen Screenshot machen, indem man seinen Bildschirm mit einer Kamera fotografiert. :lol:

Wenn man allerdings eine CD als Ausgangsquelle nimmt und diese in eine 192 kbps vbr mp3-Datei mit dem Lame enkoder umwandelt, werden 99% der Leute keinen Unterschied zu einer flac-Datei hören.:)

hahaha lol muhahaha! mehr kann man dazu nicht sagen. Der unterschied CD zu FLAC beträgt weniger als 0,1%, denn die genauigkeit liegt zwischen 99,9 und 100%. Du kannst eine CD in Flac, dann in WAV dann in Apple Lossless umwandeln und wieder ne CD draus machen ohne Qualitätsverlust.

Irgendwelche SPINNER haben vor ~15 Jahren behauptet das man mit einem CD Brenner der schneller als 1x brennt niemals eine exakte Kopie einer CD machen könnte weil sie noch das analoge High Speed dubbing aus dem Tapedeck in erinnerung hatten das tatsächlich schlecht war.
Ein Bit ist ein Bit ist ein Bit. Und egal ob man das mit 150kb/s oder 150GB/s verschickt bleibt es ein Bit.
 
wazzup schrieb:
Der unterschied CD zu FLAC beträgt weniger als 0,1%

Genau 0,0000000%, denn es ist eine verlustfreie Komprimierung, mein Gutster ;) Lossless = lossless = lossless. Du kannst eine Million Mal von wav nach flac nach wav (oder jeden anderen lossless-Audio Codec, kreuz und quer) konvertieren, es bleibt immer das Gleiche.
 
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Wander schrieb:
Und was hat das Medium jetzt damit zu tun? Kein mir bekanntes Pink Floyd Album kommt auch nur annährend an den maximal speicherbaren Dynamikumfang einer CD.

Muss es auch nicht, und es ging mir auch nicht um das Medium sondern um die Praktiken der Tonstudios. Es ist doch völlig unsinnig das z.B. CD Aufnahmen Clipping aufweisen wenn selbst die besten Symphonieorchester den Dynamikumfang einer CD nicht ausreizen.
Wenn man z.B. eine CD aus den 80 - 90ern einlegt fällt einen sofort auf das man für den gleichen Pegel den Lautstärkeregler höher einstellen muss. Der Spitzenpegel dieser CD's lag in der Regel mindestens 3dB unter den Maximalwert. Bei den Dynamikumfang einer CD ist diese Sicherheitsreserve aber überhaupt kein Problem denn den max. Dynamikumfang erreicht sowieso kein Musikstück. Und somit ist auch jede Dynamikkompression unnötig.

Auf der anderen Seite will ich auch keine so hohe Dynamik das ich ständig am Lautstärkeregler drehen muss, wenn ich die leisen Passagen gut verstehen will, mir aber bei den lauten Passagen nicht die Membranen um die Ohren fliegen sollen.

c2ash schrieb:
Gestern habe ich in einem älteren Forenpost, in den weiten des Internets einen, einen weisen Satz gelesen, der ungefähr so lautete: "Lieber höre ich gute Musik, die mir gefällt und viele Herzen gewinnt, von einer Kassette, als dass ich ein schlechtes Lied von irgendeinem High-End Medium zu hören, welches durch Autotune verbessert wurde, weil die "Künstlerin" überhaupt nicht richtig singen kann".

Das meine ich auch und manch einer wäre wohl überrascht wenn man ihn im Blindtest die Aufnahme eines Spitzenklasse Tapedecks unterjubelt und er meint die Aufnahme komme von einer CD.

Ein Beispiel dazu "A Curious Thing" von Amy Mac Donalds. Am Ende des letzten Tracks ist nach einer längeren Pause noch ein Live Mitschnitt angehängt (Dancing in the Dark). Hier merkt man erst welche Stimme diese Frau hat, dagegen sind alle anderen Songs weichgespült.

Doch zurück zum Pono Player. Wer garantiert mir das diese Aufnahmen dann frei sind von solchen Praktiken und wozu brauche ich ein neues Medium wenn das alte nicht annähernd ausgereizt wird. Beim alten Medium habe ich aber bereits das nötige Equipment um Musik in Spitzen Qualität anzuhören, nur leider ist sie auf den Medien nicht immer vorhanden.
 
oreally schrieb:
Ich hab erst Porno-Player gelesen. Ich sollte mein Leben überdenken.

Willkommen im Club. Aber zum Thema: Ich wüßte nicht, was nun so besonders an diesem Gerät sei. Geräte, die FLAC abspielen können, gibt es schon. Teilweise sogar mit Chip von Wolfson zum halben Preis, z.B. der Fiio x3. 24bit sind auch selbstverständlich, wobei der Normalverbraucher selten so teure Kopfhörer hat, um die geringen Unterschiede bzw. Verbesserungen dann auch hören zu können.
 
pmkrefeld schrieb:
Die MP3 kam direkt von Amazon.
Die Flac war beim rippen der CD entstanden (16Bit/44kHz).

Damit ist dein Test absolut wertlos. Du kennst die Vorgeschichte der mp3 nicht.

pmkrefeld schrieb:
Ich muss zugeben, ich habe noch nie versucht eine 16/44 flac gegen eine 24/192 antreten zu lassen.

:rolleyes: :rolleyes:
Dennoch sollte du solche Aussagen sein lassen.
Natürlich ist meine Aussage richtig. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass man den Unterschied nicht hören kann. Ich bin angehender Naturwissenschaftler akzeptiere solche Fakten! Diese Haltung "Ich höre den Unterschied also muss er existieren" geht mir gehörig auf den Senkel. Diese ganze Esoterik-Fraktion fällt auf ihre Wahrnehmung rein....

http://nwavguy.blogspot.de/2012/04/what-we-hear.html
http://nwavguy.blogspot.de/2011/05/subjective-vs-objective-debate.html

http://www.aes.org/e-lib/browse.cfm?elib=14195

Over 600+ trials even audiophiles couldn’t hear a difference between CD and SACD high resolution audio.

Und das wurde in einem Magazin für Audio Ingenieure publiziert. AES ist peer-reviewed und das größte Magazin seiner Art.

pmkrefeld schrieb:
Ob das dann einen merkbaren Unterschied ausmacht muss jeder für sich entscheiden.
Nein. Wir sind hier nicht bei der Kirche wo man glauben kann.

Du hörst den Unterschied nicht. Er kann maximal eingebildet sein (Placebo/Autosuggestion)
Irgendwann sind die Grenzen der menschlichen Wahrnehmung erreicht.

"Ob man Infrarotlicht sieht oder nicht muss jeder für sich entscheiden" :evillol:

Nein du siehst weder Infrarotlicht als Homo sapiens noch hörst du den Unterschied zwischen 44 KHz und 192 KhZ
 
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Menschen im Alter von Neil Young können nicht mal mehr bis 20 Khz hören - wieso also dieser Anspruch an "Soundqualität'?
 
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powerfx schrieb:
Du meinst das Stereoplay, das Steckdosenleisten auf Audioqualität testet? Oder mein Favorit, die unterschiedlichen Klangeigenschaften von USB-Kabeln: PDF.
Schade das es hier keinen Bedanken-Knopf gibt!!!

Als ich genau dieses Stereoplay zu meiner Belustigung geladen habe wäre ich beim Schmökern des USB Kabel "Tests" vor Lachen fast vom Hocker gefallen. Diese Zeitschriften dienen eigentlich nur noch zum Ansehen der schicken Geräte und ihren Innereien zu Mondpreisen und wenn Artikel wie Kabelklang und Steckerleisten die auf Spikes stehen kommen darf man sich halt nur noch auf die Lippe beissen um nicht lauthals loszubrüllen.
Nur hie und da gibt es noch alle paar Ausgaben Tests die einigermassen verwertbar und nachvollziehbar sind.

@Crowbar
Welche Musik gibt schon Töne bis 20kHz wieder?
Selbst wenn du nur noch bis 16-17kHz hören kannst, ist es in aller Regel möglich klangliche Unterschiede wahrzunehmen. Man darf auch nicht den Monstersound MP3 Hörer mit dem versierten Studiohörer oder Musikenthusiasten vergleichen. Auch Hören will erlernt sein um Musikqualität beurteilen zu können.
 
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wazzup schrieb:
Irgendwelche SPINNER haben vor ~15 Jahren behauptet das man mit einem CD Brenner der schneller als 1x brennt niemals eine exakte Kopie einer CD machen könnte weil sie noch das analoge High Speed dubbing aus dem Tapedeck in erinnerung hatten das tatsächlich schlecht war.
Ein Bit ist ein Bit ist ein Bit. Und egal ob man das mit 150kb/s oder 150GB/s verschickt bleibt es ein Bit.

Nicht immer! Im Fall der CD sind die Bits definiert durch die Pits und Lands auf den Rohling, diese müssen dabei gewisse Toleranzen einhalten damit der Player sie wieder exakt auslesen kann. Je schneller man brennt ums höher wird die Gefahr das diese Toleranzen überschritten werden und damit entstehen Fehler die von der Fehlerkorretur zwar zu einen gewissen Grad wiederhergestellt werden können aber ab einen bestimmten Wert nur noch interpoliert werden.

Bei rein digitalen Daten ist eine Kopie eine Kopie eine Kopie usw. und damit immer gleich. Digitale Musik muss aber erst von der analogen Form in die digitale Form und dann wieder in die analoge Form gebracht werden, was eben nicht verlustfrei gelingt. Gerade bei sehr leisen und hohen Tönen wird es immer schwieriger (Quantisierungsverluste).

Im Studiobereich macht es sehr wohl Sinn auf ein höherbittiges Ausgangssignal zu setzen weil beim vielfältigen Bearbeiten und Abmischen weniger Fehler entstehen. Bei einer Test CD von Chesky Records kann man mit verschiedenen Testsignalen diese Unterschiede hören und Meßtechnisch erfassen, Fehler die entstehen ob nur ein einfacher oder der sehr hochwertige Chesky AD Wandler mit 128fachen Oversamplig verwendet wird.

Diese Unterschiede kann man deutlich hören, dagegen wird man kaum einen Unterschied hören ob man nun solche hochwertigen Aufnahmen im CD oder im Hochbit Format vorliegen hat. Die Hauptverluste entstehen bei der AD bzw. DA Wandlung, da aber jeder bessere CD-Player heutzutage eh einen Hochbit DA-Wandler verbaut hat, und das CD Material vor der Wandlung erst einmal hochrechnet, können die Hochbit-Player den Vorteil der besseren Wandler für sich gar nicht mehr verbuchen.

Bleibt noch die Frage: "Warum nicht gleich im Hochbitformat verkaufen wenn es schon so vorliegt". Die SACD und die Audio-DVD ist schon mal gescheitert, mal sehen ob es der Pono Player schafft die Leute von etwas zu überzeugen wo sie keinen nennenswerten Unterschied hören.
 
Megatron schrieb:
Nicht immer! Im Fall der CD sind die Bits definiert durch die Pits und Lands auf den Rohling, diese müssen dabei gewisse Toleranzen einhalten damit der Player sie wieder exakt auslesen kann. Je schneller man brennt ums höher wird die Gefahr das diese Toleranzen überschritten werden und damit entstehen Fehler die von der Fehlerkorretur zwar zu einen gewissen Grad wiederhergestellt werden können aber ab einen bestimmten Wert nur noch interpoliert werden.

Der berühmt-berüchtigte Jitter :o
 
Jepp und der Tritt auch nur bei Musik auf. Computer-Daten kann man locker mit 48 fach brennen, denn die, obwohl da ein einzig falsches Bit schon absolut fatal sein kann, haben Null Probleme damit. Aber bei Musik geschieht selbst schon bei 2x die absolute Katastrophe!!!11elf

Aber ich glaub ich weiß wo das Problem der audiophilen mit der digitalen Technik ist: nach 16 Bit kann man einfach nicht mehr klar denken ;-)
 
Luxmanl525 schrieb:
Ein Digitaler Ausgang ist vor allem deshalb nicht sinnvoll, weil die Endstufen bei heutigen AV Verstärkern ziemlich schlecht sind. Ein Guter Verstärker der Guten Alten 80er/90er Jahre fährt mit heutigen AV- und Stereoverstärkern Schlitten.

Ja, ich weiß was Du meinst. Ich habe hier selbst noch eine defekte Accuphase Endstufe (ein IC müsste ausgetauscht werden), die ich eben deswegen nicht weggeben mag. Aber leider ist es so, dass man sich bei der Entwicklung solcher Produkte nicht nach dem richten kann, was vor x Jahren mal aktuell war.

Tatsache ist aber doch, dass das Signal nunmal schon in digitaler Form vorliegt, und deswegen wäre es nur konsequent, es auch so lange wie möglich digital zu transportieren. Der Player zielt (aufgrund des Preises und der Philosophie) ja eh schon auf eine etwas andere Käuferschicht ab und da darf man gewisse Voraussetzungen erwarten.

P.S.: Nichtsdestotrotz gibt es immer noch gute AV-Verstärker am Markt. ;)
 
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