News Im Test vor 15 Jahren: Kühler für den Pentium 4 auf Heizelement Marke Eigenbau

RYZ3N schrieb:
Zu der Zeit führte kein Weg am Chieftec CS-601 vorbei.

Das Silentmaxx ST-11 war auch nicht verkehrt. ;) Wurde zuletzt einem AMD X2 3800+ unter Arctic Freezer und einer X1950XTX gefüttert.
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Trotzdem war's noch angehm leise, bis ich diese Hardware in ein Silverstone LC-16 umbaute... großer Fehler :D
lc16smmain.jpg
 
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Axxid schrieb:
Aber warum hat sich die Heizplatte nicht durchgesetzt?

Vermutlich weil viele Leute mit Watt nichts anfangen können.
Ich fand die Tests mit der Heizplatte auch besser.
Einmal normalisiert auf Watt, einmal normalisiert auf Zieltemperatur und einmal normalisiert auf Lautstärke.
 
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Warum wird das Spitzenmodell AMD mit der Mittelklasse Intel verglichen?
Intels Gegenstück zum TR, wenn man sich überhaupt auf so einen schiefen Vergleich einläßt, hieß Pentium D960 und eignete sich mit 130W TDP auch als elektrische Zusatzheizung fürs Arbeitszimmer. Immerhin hatte er dabei aber eine Rechenleistung die mehr oder weniger knapp jeden aktuellen Tastaturprozessor überbot.
 
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Fritzler schrieb:
Das Tachosignal ist doch dazu da mit das Mainboard die DRehzahl pberwachen kann und nicht zum steuern :freaky:
Oder was hatte der so an Raketenwissenschaft eingebaut?
Naja... also indirekt schon weil es Lüftersteuerungen gab, die die Drehzahl auslesen und die Spannung des Lüfters über das Mainboard regulieren konnten.
 
Früher waren die Kühler hässlich, heute sind es die Motherboards und viele andere Hardware die mit dem Namen „Gaming „ versehen sind.

Schön das sich auch Mittlerweile leise Kühlkonstruktionen möglich sind, war gar nicht so einfach damals halbwegs in Ruhe arbeiten zu können.

@ Heyda Ministral
Seit wann hab’s zu Weihnachten schon den Pentium D960?
(
 
Da muss ich den Vorrednern zustimmen finde das mit der genormten Wärme Quelle sehr gut.
Wen ihr das beibehalten hättet könnte man jetzt 15 Jahre an CPU Kühlern problemlos vergleichen und bei aktuellen Tests wäre es leichter eine Kaufentscheidung zu treffen da es ja für so ziemlich jedes Modell ein umrüst Kit gibt.

Ich denke da an eine Tabelle die zeigt bis wie viel Watt ein kühler unter 80° bleibt und welche Lautstärke er dabei erzeugt.

Im Nachhinein noch das gelesen "Durchgesetzt hat sich dieses Verfahren aber nicht, zu groß war dann am Ende doch der Unterschied zur echten Plattform." erklärt die Entscheidung ändert aber wenig an meiner Meinung...
 
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Coca_Cola schrieb:
Schön das sich auch Mittlerweile leise Kühlkonstruktionen möglich sind, war gar nicht so einfach damals halbwegs in Ruhe arbeiten zu können.
(
Das haben wir den Heatpipes zu verdanken. Die absolute Lesitung, bzw Wärmemenge ist ja nicht das eigentliche Problem. Diese Leistung muss nur von den CPUs (kleine fläche, große Wärmemenge)so schnell wie möglich abgeführt werden.
Das tun Heatpipes nunmal ziemlich gut...
 
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Zur der Zeit werkelte ein BlueOrb auf meinem Athlon. Auf dem anderen Athlon war es auch ein Kühler von Thermaltake. So wie die Kühler vom PHII mit 2 Heatpipes und 80er Lüfter.
 
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Axxid schrieb:
Unglaublich was man damals für das bisschen Material bezahlt hat.
Aber warum hat sich die Heizplatte nicht durchgesetzt? Wird das im Test besser erklärt? Gerade heute, wenn TDP nur noch gewürfelt wird, wäre es doch ein besserer Vergleich

Das ist nur in der Theorie gut. Es ist eine sterile Testumgebung, die keinerlei Rückschlüsse auf die reale Leistung in verbautem Zustand zulässt. Im Gehäuse gibt es eben nicht nur die eine Wärmequelle und den einen Lüfter vom Kühler selbst.
 
@der_henk
Das Problem existiert aber in nem richtigen Testsystem ebenfalls, beim Nutzer sieht die Sache auch wieder anders aus. Mal ein kleines/großes Gehäuse, unterschiedliche lüfterzahl,Position und Drehzahl.
Daher gibt es auch in den richtigen Tests kaum Rückschlüsse auf die reale Leistung.
 
Rock Lee schrieb:
Problem waren die Mainboards selber. Damals waren die Mounting Holes viel enger beieinander und aufgrund der Hebelwirkung eines großen Towerkühlers hätte dir das wahrscheinlich irgendwann die Leiterbahnen aus dem PCB gerissen.
Für welches maximale Kühlergewicht sind eigentlich moderne Mainboards ausgelegt?

Ich liebäugle mit dem Dark Rock Pro 4 oder dem bald erscheinenden NH-D15 in schwarz, aber 1,32 Kilogramm sind schon eine Hausnummer, wenn die da jahrelang seitlich am Mainboard hängen...
 
Gab schon vor einigen Jahren Modelle mit 1,4 - 1,6Kg. Ich find es pervers, aber wohl machbar.
 
Mit dem Thermalright SLK 947 U habe ich den Pentium 2,8 auf 3,2 GHz laufen gehabt aber das war mir noch zu langsam dann die erste Externe Wasserkühlung von Corsair gekauft diese war brutal laut und dann wurde umgestiegen auf eine Innovatek Wassrkühlng passiv was ganz gut am laufen war bis ich die Grafikarte mit kühlen wollte dazu reichte der passiv kühler nicht und wurde durch einen Black ICE 360 aufgebohrt am Ende standen 3,92 GHz auf der Uhr.
 

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der_henk schrieb:
Im Gehäuse gibt es eben nicht nur die eine Wärmequelle und den einen Lüfter vom Kühler selbst.
Und wenn ich nicht das gleiche System wie CB habe, kann ich die Ergebnisse auch nicht vergleichen?
Ich sehe eher einen Vorteil, dass man die ganzen Stromsparmaßnahmen der CPUs umgehen kann.

Edit: Heute wird ständig an den Spannungen und Taktraten gedreht. Nicht nur von der CPU. Auch GPU, RAM, Spannungswandler, alles ist flexibel aufgebaut. Mit einer Heizplatte bekommt man wenigstens eine Konstante.
 
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Don Sanchez schrieb:
Für welches maximale Kühlergewicht sind eigentlich moderne Mainboards ausgelegt?

Das kommt immer ganz auf das Board und die Montageart an.

Bei der doch Recht massiv wirkenden Konstruktion der meisten TR4 Boards hätte ich da eigentlich wenig bedenken, zumal die Lochabstände da ja schon ziemlich hoch sind und der Sockel riesig ist.

Ein bekannter von mir hat seit 6 Jahren auch einen riesigen bequiet kühler auf seinem Sockel 2011 Board und das hat auch keinen Schäden genommen
 
Und dann weiter ausgebaut. Das ganze war dann 2004.
 

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